Von den knapp 30 eingereichten beeindruckenden Projekten, die durchweg ein großes Engagement der Personalräte und JAVen beweisen, wurden folgende Projekte nominiert.
Kriterien für die Bewertung der einzelnen Projekte sind deren konkreten Auswirkungen auf die Arbeit und die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten sowie die Umsetzbarkeit und Übertragbarkeit auf andere Dienststellen. Darüber hinaus prüfte die hochkarätig besetzte Jury alle eingereichten Arbeiten auch mit Blick auf die Teamleistung, auf Innovation, Nachhaltigkeit und soziales Engagement.
Aus allen Projekten 8 Nominierungen für den Deutschen Personalräte-Preis 2024 auszuwählen, war für die Juroren eine äußerst schwierige Aufgabe. Hier nun die nach langem und intensivem Meinungsaustausch getroffene Auswahl der nominierten Projekte:
Personalrat Melibokusschule, Alsbach
► Dienstvereinbarung: Mehrarbeit an der Melibokusschule
Bundespolizeihauptpersonalrat beim Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI), Berlin
► Entwicklung einer Dienstvereinbarung zum Leistungsabhängigen Stufenaufstieg gem. §17 Abs. 2 TVöD
Personalrat Rundfunk Berlin-Brandenburg, Berlin
► Freie in den Personalrat
Personalrat Rottal-Inn-Kliniken KU, Eggenfelden
► Entlastung von Pflegepersonal durch Etablierung eines Springerpools
Gesamtpersonalrat Landeshauptstadt Hannover, Fachbereich Umwelt und Stadtgrün
► Textilwerkstatt der Landeshauptstadt Hannover (LHH) - jetzt auch für leistungsgewandelte Kolleg*innen aus der Stadtverwaltung
Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung Landeshauptstadt München
► Reiter übernehmen Sie 2.0
Örtlicher Personalrat beim Polizeipräsidium Land Brandenburg im Leitungsbereich und Behördenstab, Potsdam
► Onboarding-Prozess im Leitungsbereich und Behördenstab
Gesamtpersonalrat Schule am Staatlichen Schulamt Weilburg
► Dienstvereinbarung Mobbing und psychische Gewalt